DCHV und CIVD begrüßen Wiedereröffnung des Kfz-Handels
Die letzten vier Wochen waren eine schwierige Zeit für die Caravaningbranche.
Die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer haben heute entschieden, den Kfz-Handel bundesweit zeitnah wiederzueröffnen, nachdem dieser wegen der Corona-Pandemie vorübergehend geschlossen worden war. Der Deutsche Caravaning Handels-Verband (DCHV) und der Caravaning Industrie Verband (CIVD) begrüßen diese Entscheidung außerordentlich. Die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes sichert der Caravaningbranche überlebenswichtige Liquidität.
Die letzten vier Wochen waren eine schwierige Zeit für die Caravaningbranche. Aufgrund der Anordnung von Bund und Ländern, den Vertrieb von Kraftfahrzeugen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu untersagen, mussten alle Caravaning-Handelsbetriebe in Deutschland Mitte März temporär schließen. Infolgedessen brach die Liquidität in der Branche abrupt und in bisher unbekanntem Maße ein. Der Deutsche Caravaning Handels-Verband (DCHV) und der Caravaning Industrie Verband (CIVD) begrüßen daher ausdrücklich die heutige Entscheidung der Bundesregierung und der Regierungen der Bundesländer, den Kfz-Handel wiederzueröffnen. „Das ermöglicht uns, die weiterhin vorhandene Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen bald wieder zu bedienen und sichert unserer Branche überlebenswichtige Liquidität“, sagt Oliver Waidelich, Geschäftsführer des DCHVs. „Die Politik hat die Dringlichkeit der Problematik und die Wichtigkeit der Wiedereröffnung des Kfz-Handels für die Wirtschaft und zehntausende Beschäftige in Deutschland erkannt“, ergänzt Daniel Onggowinarso, Geschäftsführer des CIVDs.
Die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes erfolgt unter strikten Auflagen hinsichtlich Hygieneregeln und physischem Abstand aller Personen, um eine weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und Kunden wie Mitarbeiter gleichermaßen zu schützen.